Drei besonders ereignisreiche Jahre aus der Regierungszeit Helmut Schmidts (1974 bis 1976) bilden den Rahmen für das Experiment, sich mit den Geschehnissen dieser Zeit auf eine neue, fiktive Weise auseinander zu setzen.
Dabei wird die Person des Altkanzlers komplett durch eine Fantasiefigur ausgetauscht und ersetzt (siehe Band I 'Deutschland, ein Frühlingsmärchen').
Damit ist die Möglichkeit offen, das Deutschland eine andere Entwicklung nehmen könnte als in der Realität. Ereignisse werden neu bewertet und verpasste Chancen für bedeutende Zukunftsorientierungen genutzt.
Der Leser lernt einige der faszinierendsten Menschen dieser Ära, wenn auch nur fragmentarisch, kennen und vielleicht schätzen.
Und eventuell vergisst der Bücherfreund auf seiner Reise in die Siebziger gar, das er sich mit einer Utopie eingelassen hat.