Es war zwölf, als Mr. Seznick sich erhob. Er ging seine Brille putzend auf einen Spiegel zu, setzte die Brille wieder auf, glättete das Haar, sagte in sein Gesicht hinein: "Erzähl von dir." "Was soll ich erzählen?" "Alles."
Ich schaffe es nicht weiterzulesen. Sie beschreibt das vom Krieg, was ich von meinen Eltern nie gehört habe. Und so eindringlich nüchtern, ich schaffe es emotional nicht weiterzulesen.
Der Stil und die Schreibweise des Buches sind nicht meins.
soll ja ein Bestseller gewesen sein.
kann ich nicht nachvollziehen.
abgehackte Sätze, die oft keinen Sinn ergeben, ich hab auf Seite 80 aufgegeben. :-(
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3 Kommentare zu „Der geschenkte Gaul“
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