Wie immer man Hermann Jandls artistische Kunststücke nennen will, ob Verse, Sprüche, Aphorismen, Texte, Gedichte, man spürt ihnen die Leichtigkeit an, mit der hier, reduziert auf ein Minimum an Worten, handfeste Sachverhalte und Situationen erfaßt und bloßgestellt werden. Der Sprachwitz spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)