Till Eulenspiegel war ein Schalksnarr und Titelheld eines mittelniederdeutschen Volksbuches. Dieses Buch beinhaltet seine überlieferten Streiche.
Über Hermann Bote
Hermann Bote oder Hermen Bote (* um 1450 vermutlich in Braunschweig; † um 1520 ebenda) war ein Zollschreiber und mittelniederdeutscher Chronist, Schriftsteller und Verfasser politischer Streitschriften.
Die Geschichten mögen von großem kulturellen Wert sein. Nach ein paar haben sie mich jedoch nur noch angeekelt. Till Eulenspiegel ist ein Mann, der überall den Menschen "Streiche" spielt. Allerdings halte ich die meisten seiner "Streiche" entweder für ausgewachsene Straftaten oder zumindest für extreme Boshaftigkeiten. Und ich verstehe nicht, warum er die Dinge tut, die er tut, denn bei vielen hat er noch nicht einmal einen Nutzen davon, sondern er schadet einfach den anderen. EinBeispiel für einen seiner üblen "Streiche".
Als er Knecht beim Bierbrauern war, sollte er während der Abwesenheit des Bierbrauern Hopfen sotten. Stattdessen hat er den Hund des Bierbrauern, dessen Namen Hopf war, gekocht und damit getötet. Das klingt für mich schon psychopathisch.
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1 Kommentar zu „Till Eulenspiegel“
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