Leser des ersten Bandes »Mach uns keine Schand’« kennen Frieder bereits: streng katholisch erzogen, aus einem Pfälzer Dorf stammend, geht er nun mit seinen Träumen und Wünschen hinaus in die weite Welt. Der heiß ersehnte Amerika-Trip schenkt dem jungen Mann neue Erfahrungen, er fühlt sich zum ersten Mal frei und unbeschwert. Doch es gibt auch Probleme: Seine erotischen Neigungen machen ihm nach wie vor das Leben schwer. Vielleicht hilft es ja, wenn er ins Kloster geht? Doch auch das angestrebte Theologie-Studium ist nicht das Richtige – er will weit weg von der einengenden gutbürgerlichen Familie und wieder zurück nach Amerika. Er schafft es, dort zu studieren und seinen Weg zu gehen, aber wirklich glücklich wird er nicht. Schließlich betritt er wie schon so oft wieder Neuland, diesmal im Fernen Osten …