Fürstenroman

Hera Lind

Humorvolle Liebesromane

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Beschreibung zu „Fürstenroman“

Die von Hohensinns sind eine Adelsfamilie, wie es sie so echt wohl nur noch im Salzkammergut gibt. In übermütiger Erzähllaune schildert Hera Lind das bewegte Schicksal einer modernen Fürstendynastie, lässt reichlich blaues Blut kochen oder fließen und deckt schonungslos die zahlreichen Charakterschwächen der einzelnen Familienmitglieder auf. Eine Hommage an das herrliche Salzkammergut, eine köstlich kitschige Fürstengeschichte und ein unwiderstehlicher Angriff auf die Lachmuskeln der Leserinnen und Leser! Es beginnt mit einer Katastrophe – und von da an geht es bergab. Nachdem die Hochzeit von Prinzessin Anne-Sophie mit einem ungarischen Adeligen abgesagt werden muss, weil der Bräutigam verschwunden ist und die Braut im Koma liegt, versinkt Fürst Leopold im Alkohol, der Erbprinz schlägt mit einer Axt um sich, der Enkel soll ins Kloster geschickt werden, Prinzessin Charlotte droht fremdzugehen und die Fürstin wahrt nur mühsam die Contenance. Schuld an allem sind, wie so oft, die Bürgerlichen, nämlich Christel und Renate aus Oberhausen, die Prinzessin Charlotte nicht mal auf der Damentoilette in Ruhe lassen ... Als sich am Ende der Rauch verzieht und die Alpengipfel wieder leuchten, ist allen klar: Unter dem roten Teppich des Adels sieht es nicht besser aus als bei Hempels unterm Sofa.

Über Hera Lind

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit ihren zahlreichen Romanen von "Die Champagner-Diät" und "Verwechseljahre" bis "Verwandt in alle Ewigkeit" sensationellen Erfolg hatte. Auch mit ihren Tatsachenromanen "Der Mann, der wirklich liebte","Drachenkinder" und "Tausendundein Tag" eroberte sie die SPIEGEL-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg.


Verlag:

Knaur eBook

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 217

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Fürstenroman“

Ein leichter ironischer- manchmal auch selbstironischer Roman - als Standlektüre zu empfehlen. Allerdings muss ich die fehlende Lektorin in Bezug auf Tschechien bemängeln - Braunbären gibt es im Böhmerwald und ganz Tschechien definitiv nicht, und wie guten Abend und andere umgangssprachliche Floskeln ausgesprochen werden müsste schon richtig rüberkommen. Auch Namen und Orte sind eher polnisch- na gut, vielleicht klappt es beim nächsten Roman.

Einfach nur albern 😝😂😂😂😂😂😂😂😂

Hmmm, schwierig...man muss HL, glaube ich,mögen-um das Buch zu Ende zu lesen....die Tatsachenromane gefallen mir jedenfalls besser

Liesel – 22.07.2023
herrlich leicht und heiter.

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