Über die weiten, sonnenüberfluteten Tafelberge verläuft die stählerne Trasse der Eisenbahn in Ost-West-Richtung, die an beiden Enden zu einem silbrig schimmernden Fleck verschwindet. Südlich der Eisenbahnlinie erstrecken sich diese flachen Weiten, die zu ihrer Jahreszeit mit reifem Straußgras und Kichererbsen bewachsen sind, bis zur Barriere der fernen blauen Hügel aus Fichten und Kiefern. Die roten, zerklüfteten Schultern von Felsvorsprüngen verschmieren hier und da die Himmelslinie; windzerfressene und groteske Silhouetten gigantischer Festungen, Burgen und Dörfer, die von einem vulkanischen Zyklopen geschaffen wurden, der seiner Arbeit überdrüssig wurde und sein unvollendetes Werk den seltsamen Verwüstungen von Wind und Wetter überließ.