Dieser Reisebericht über das Insel-Archipel der Philippinen eröffnet dem Leser eine schier unglaubliche Fülle von Kontrasten, nicht zuletzt hervorgerufen durch die Vermischung von östlicher und westlicher Kultur, von mittelalterlichem Geisterkult und modernem Christentum, von uns kaum vorstellbarer Armut und Reichtum. Helmut Ludwig hat die Philippinen bereist und schreibt über die Lebensbedingungen der Müllkippenkinder in der Nähe von Manila, über die Vermischung von Naturreligion und christlichem Glauben, über die verfeindeten politischen Richtungen. Der Autor sagt es deutlich: Gottes Liebe müsste durch Taten, nicht zuletzt durch Taten der Mission, mehr Eingang in die Herzen der Menschen finden. Das entscheidet über die Zukunft der Philippinen.