Man muss tiefer hineinsehen in die Angelegenheiten der Theorie und ihrer praktischen Durchführung bezüglich der Relativität. Grundlegende Dinge sind zu klären, was bis zur axiomatischen Einsicht vordringt zurückreicht, wenn die Aymptoten zielgerichtet an den Kegelschnitt der gedachten Möglichkeit angelegt werden. Bei der analytischen Detailbetrachtung steigt man in die Mathematik besonders der Wahrscheinlichkeiten ein und versucht, die Gebilde räumlich wie zeitlich vorstellbar und in ihrer Gesamtschau von innen nach außen wie von außen nach innen gedanklich fassbar und plastisch verstehbar und damit verständlich zu machen. Die Gedankenachse läuft auf das Finden des 'Designs' mit der Formulierung der Gestaltungsformel hinaus. Denn es geht um die 'Schöpfungsformel', die der Gestaltung innewohnt beziehungsweise der Schöpfungsvorgang entlang dieser Formel seine Gestalt in der Welt der Wirklichkeit des Seins der Dinge annimmt und die Gestalt durch Assimilation und Alterungsprozesse den Lebens- und weiteren Umweltbedingungen angleicht. Dabei stößt der fragende Verstand mathematische Dinge und Konstellationen, die für die Formelableitung grundsätzlich und wichtig sind. Wenn sich manches logisch nicht gleich ableiten lässt, so lassen sich die Dinge doch nicht ignorieren.
Die Philosophen geben die Denkanstöße und schaffen so die Denksubstanz. Sie stellen die 'Urbilder' fürs Denken mit dem ständigen Überdenken in den Denkraum hinein. Es kommt auf das Denkwerk an, denn die Denkleistung entscheidet über die Größe des Gedankens. Der Denker als Person tritt in den Hintergrund und verschwindet, nachdem er als Schöpfungsbrunnen für den großen Gedanken gedient hat. Der große Gedanke überlebt seinen Begründer und verselbständigt sich. Der Gedanke ist unsterblich, was für den Denker selbst nicht zutrifft. Je eigenständiger sich der Denkprozess von der Person des Denkers löst, um so freier wird das Gedankengebäude. Philosophie ist so vielseitig, wie die Wahrheit des Menschen ist.