Es gibt alte Häuser, die Geschichten erzählen. Lilly Höschens alte Freundin Regine ist in solch einem Haus aufgewachsen. Sie kennt eine Geschichte über das Böse, das sich hier zugetragen hat und bis in die Gegenwart hinein wirkt. Als sie Lilly alles erzählt, greift das Böse immer mehr um sich, und es bahnt sich eine Katastrophe über der kleinen Stadt an.
Gespenstisch gut und ungemein unterhaltsam. Weiter so. Lily ist die einzige der Lehrerzunft, die ich ins Herz geschlossen habe. Laß sie hundert Jahre alt werden.
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1 Kommentar zu „Das Böse über der kleinen Stadt“
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