Ein Leben im Rausch der wilden Siebziger
Seine Schauspielerkarriere imponiert durch Exzesse und Genialität. Keiner beherrschte die Kunst der Selbsinszenierung so gut wie er, keiner hat so skurrile Geschichten erlebt.
Er kannte und kennt sie alle: Romy Schneider, Liz Taylor, Mick Jagger, Cathérine Denevue und natürlich den großen italienischen Regisseur Luchino Visconti.
Helmut Berger nimmt kein Blatt vor den Mund wenn es darum geht, Stärken, Schwächen, Ticks und Marotten der High-Society darzustellen.
„Eine grandiose Erzählung zwischen Exzentrik und Jet-Set-Tratsch“ – TAZ
4 Kommentare zu „Ich. Die Autobiographie“
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