Band fünf und sechs mit Irene Huss, der findigen schwedischen Kriminalkommissarin.
„Der erste Verdacht“: Mord aus Leidenschaft oder eiskaltes Verbrechen? Die Göteborger Polizei stochert im Nebel. Als der fünfzigjährige Hotel- und Restaurantbesitzer Kjell B. Ceder in seiner luxuriösen Villa in den Schären tot aufgefunden wird – niedergestreckt mit zwei Schüssen aus einer kleinkalibrigen Waffe –, fällt der Verdacht sofort auf seine wesentlich jüngere Frau Sanna. Sie lebt von ihm getrennt und scheint mehr als genug Gründe zu haben, ihm die Pest an den Hals zu wünschen. Dann sterben zwei Geschäftsleute auf ähnliche Weise wie Ceder – einer von ihnen hatte früher beruflich mit Sanna zu tun, verscherbelte gemeinsam mit ihr Luxusgüter über das Internet. Ist sie etwa ebenfalls in Gefahr? Oder ist sie viel raffinierter, als es den Anschein hat? Kriminalinspektorin Irene Huss nimmt die Ermittlungen auf – und stößt auf eine heiße Spur, die sie bis nach Paris führt. Dann wird auf einer Schäreninsel vor Göteborg die fast verweste Leiche eines Mannes gefunden, und die Karten scheinen völlig neu gemischt zu werden …
„Feuertanz“: Als Irene Huss mit der Leiche der jungen Tänzerin Sophie konfrontiert wird, schrillen bei der Kommissarin alle Alarmglocken. Zu sehr erinnert sie dieser Fall an ein anderes Verbrechen, das nie aufgeklärt werden konnte. Der Stiefvater der damals achtjährigen Sophie war auf ganz ähnliche Weise ermordet worden wie nun sie selbst. Damals stand das Mädchen unter dringendem Tatverdacht. Was haben die beiden Fälle miteinander zu tun?
»Tursten tut es wieder! Ein Top-Krimi, top erzählt.« (Bild am Sonntag)