Vielerlei Variationen gibt es, womit sich jemand unabsichtlich –weil gewohnt - das Leben erschwert. Doch durch Überholen altgewohnter Sichtweisen kann das Leben leichter werden. Was der Autor dazu mit Menschen, die sich ihm seit 40 Jahren anvertraut haben, erarbeitet hat, zeigen kurze Texte zu einzelnen Stichworten, mit denen häufig ein Problem benannt wird.
//Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Teil 1: LEICHTER LEBEN MIT DEM, WAS UNERWÜNSCHT VON AUSSEN KOMMT
"Das zieht mich herunter", Ertragen müssen, Freundlichkeit vermissen, Frust von jemandem abkriegen, Im Stich gelassen, Kontakt auf Augenhöhe suchen, Mich beklagenm, Mich nicht aussetzen wollen, Mich rechtfertigen müssen, Missachtung oder Mehrstimmigkeit?, Problem mit Erwartungen, Quälende Eifersucht, Recht haben wollen, "Runterschlucken", Scheu, meine Meinung zu sagen, "Steht wie ein Berg vor mir", Unter Äusserungen leiden, Unterstellungen Hassen, Vorhaltungen fürchten, Wahrnehmung oder Deutung?, Warten müssen, Zumutung
Teil 2: LEICHTER LEBEN MIT DEM, WAS GEWOHNTHEITSMÄSSIG VON INNEN KOMMT
Ausrasten, Beziehungs-dilemma, Durchdrehen, Freude nicht wagen, Für später leben, Gefühl von Unfähigkeit, Genuss festhalten wollen, Grübelzwang, Hin- und hergerissen, "Ich kann nicht...", Immer woanders sein, Keine Geduld, Meinen Platz nicht kennen, Mich besinnen müssen, Mich nicht verstehen, Misstrauen, Nähe nicht riskieren, Nett oder spontan oder echt, Nicht aufhören können, Problem mit Selbst-Achtung, Rückschlag, "Schlechte Gefühle", Schuld sein, Selbstzweifel, Ständig angespannt, Süchtig, Wut loswerden