Als Luther vergiftet wurde ...

Heinrich Düllmann

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Beschreibung zu „Als Luther vergiftet wurde ...“

Martin Luther wird 1537 auf dem Konvent von Schmalkalden vergiftet. Der Reformator erleidet höllische Schmerzen. Er selbst erklärt sich die dramatische Verschlechterung seines Gesundheitszustandes mit dem langjährigen Nierenleiden. Daher entschließt er sich, sofort vom Konvent abzureisen, um sich Zuhause in Wittenberg von seiner Frau Käthe pflegen zu lassen. Der Himmel ist in großer Aufregung, sodass sich bereits die Engel besorgt fragen: Was geschieht mit der Reformation, wenn Luther stirbt? Doch Gott lässt sich von der allgemeinen Verunsicherung nicht anstecken, sondern handelt auf der Stelle. Er schickt den Clown Pinko auf die Erde, um alles zu regeln. Da es im Mittelalter keine Clowns gibt, tauft ihn der himmlische Vater auf den Namen Sigmund und ernennt ihn kurzerhand zum Narren. Mit Geschick und Humor geht er an die Arbeit ...

Über Heinrich Düllmann

Der Autor

Heinrich Düllmann ist 65 Jahre alt, verheiratet, drei erwachsene Kinder und noch kein bisschen müde. Er lebt im Ruhestand, war 6 Jahre als evangelischer Pfarrer in Paraguay tätig, davor in Deutschland ein ganz normaler Pfarrer in der Stadt und auf dem Lande. Eines seiner Hobbys, neben Theaterspielen und Kochen, ist Lateinamerika.
Früher schrieb und inszenierte er Theaterstücke und Kabarettprogramme. Daran wollte er als Ruheständler anknüpfen, und so entstand sein erster Roman »Gefährlich verliebt in Paraguay«.
Sein Interesse an Literatur ist im Studium durch die persönliche Begegnung mit Hilde Domin entstanden. Ihre Gedichte haben ihn stark beeindruckt und seine Lust am Lesen und Schreiben geweckt.
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Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 14

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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