Anna Gmeyner, 1902 in Wien geboren, gehörte um 1930 zur literarischen Avantgarde. Ihre Theaterstücke "Heer ohne Helden" und "Automatenbüffet" wurden bis 1933 mit Erfolg in Deutschland gespielt.
Das Exil führte sie über Paris nach England. Sie schrieb Filmdrehbücher und Romane, in späteren Jahren nur noch auf Englisch. Anna Gmeyner starb 1991 in York.
Manja erschien 1938 im Querido-Verlag (Amsterdam) und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
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