Weniger Selbstoptimierung, mehr Gelassenheit
Was sollen und wollen Frauen heutzutage nicht alles sein? Freundin, Mutter, Gattin, Businessfrau, Geliebte, Sportskanone, Kulturinteressierte, Schönheit, Hausfrau, Multitasking-Queen, Taxi, Coach und Krankenschwester … Und möglichst alles in Perfektion. Doch wer überall 100 Prozent geben will, braucht mindestens 48 Stunden pro Tag, acht Arme und Nerven dicker als Wasserrohre – und wird dennoch scheitern, so viel steht fest. Warum also überhaupt an diesem unrealistischen Ideal festhalten? Wer fünfe gerade sein lässt und gerne mal alle viere ungerade von sich streckt, hat mehr vom Leben. Ein Plädoyer gegen den Mythos der Perfektion.
1 Kommentar zu „Ich dachte, ich bin schon perfekt“
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