In der Zeit der Wirtschaftskrise wird Rudolf Werder um sein ganzes Vermögen gebracht und verliert darüber hinaus auch noch seine geliebte Frau. Von Verzweiflung und schierer Not getrieben, beginnt er, sich auf verbrecherische Weise den Lebensunterhalt zu verschaffen: Er begeht Raubüberfälle, die ihm schon bald zur Leidenschaft werden. Jahrelang führt Rudolf Werder ein Doppelleben, doch dann beschließt er, um seiner Tochter Joan willen, mit den Verbrechen Schluss zu machen. Einmal nur gibt er seiner Abenteuerlust noch nach und ahnt nicht, dass ihm dieses eine Mal zum Verhängnis wird, seiner Tochter aber zum Glück verhilft ...