Die Zeitreisende, 14. Teil

Mexico Yucatan: Die Suche nach dem letzten Sender

Hardy Manthey

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Beschreibung zu „Die Zeitreisende, 14. Teil“

Mit Hilfe der Technik der Außerirdischen kann die Zeitreisende mit hoher Geschwindigkeit von Neu Guinea bis zu den Hawaii–Inseln fliegen und erspart sich so viele Tausend Seemeilen auf einem Schiff. Es ist aber nur der halbe Weg bis zur Halbinsel Yucatan, die zu Mexiko gehört. Sie muss nun über die USA nach Mexiko und dann nach Yukatan gelangen. Dort irgendwo im Urwald steht der dritte und letzte Sender der Mimoser, den eine außerirdische Zivilisation vor rund 15 000 Jahren auf der Erde errichtet hat. Bis Ende 1936 muss ihn Aphrodite zerstört haben, damit beim nächsten Sendetermin zu dem fernen Planeten die Mimoser auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten über die Entwicklung auf der Erde getäuscht werden. Nicht nur die Deutschen würden gern den hohen Stand der Technik des Senders für ihre Kriegsvorbereitungen nutzen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wird der Zeitreisenden eine funktionierende Demokratie den Weg an ihr Ziel erleichtern?

Über Hardy Manthey

Hardy Manthey, Jahrgang 1955, wohnt bis heute in der kleinen mecklenburgischen Stadt Sternberg, wo der Arztsohn gemeinsam mit zwei jüngeren Zwillingsgeschwistern - Bruder und Schwester – zunächst eine glückliche Kindheit erlebte. Diese endete, als der Vater im Alter von erst 32 Jahren starb. Nach einer eher lustlos überstandenen Schulzeit und einer Gärtnerlehre wurde Manthey wegen seiner Weigerung, als Unteroffizier in der NVA zu dienen, zum Grundwehrdienst in das Wachregiment „Friedrich ...


Verlag:

EDITION digital

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 337

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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