Über dem Orinoco scheint der Mond

Warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten

Harald Lesch Klaus Kamphausen

Klimawandel & Umweltschutz

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Beschreibung zu „Über dem Orinoco scheint der Mond“

Lasst uns den Menschen als Teil der Natur neu denken!

Alles hängt mit allem zusammen, und wir Menschen sind ein Teil des Ganzen der Natur. Diese Einsicht ist in unserer technologisch-ökonomisch geprägten Welt in Vergessenheit geraten, mit immer negativeren Folgen für unsere natürliche Mitwelt, unsere Lebensgrundlagen und letztlich uns selbst. Wie kommen wir da wieder raus? Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.

Über Harald Lesch

Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität München, Fachgutachter für Astrophysik bei der DFG und Mitglied der Astronomischen Gesellschaft. Einer breiteren Öffentlichkeit ist er durch die im Bayerischen Fernsehen laufende Sendereihe „alpha-Centauri“ bekannt. Seit September 2008 ist er Nachfolger von Joachim Bublath in der ZDF-Reihe „Abenteuer Forschung“.


Verlag:

Penguin Verlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 93

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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