Als ich wieder zu mir kam, hing er in der Flurgarderobe und pendelte sacht hin und her. Nun konnte er mir bestimmt keine Auskunft mehr über die Unterschlagungen geben, die ich aufdecken sollte ... Dann fand ich seinen Abschiedsbrief. Er enthielt ein Geständnis.
Aber als ich am nächsten Morgen ‹mein› Büro betrat – den Raum jedenfalls, von dem aus ich, als Werbetexter getarnt, meine Nachforschungen betrieb –, da wußte ich, daß dieses Geständnis falsch war. Der Mörder mußte es auf der Schreibmaschine seines Opfers getippt haben, nachdem er mich niedergeschlagen hatte. Wer aber konnte dieser Mörder sein? Und vor allem: Ging die sommersprossige junge Frau auf das Konto des gleichen Täters? Ich kam nicht weiter mit meinen Ermittlungen. Ich hatte mich festgerannt.
Der dritte Tote war dann mein letzter Verdächtiger. Er war zwar gewaltsam, aber nicht durch Mord ums Leben gekommen – die Polizei war davon überzeugt; ich ebenfalls. Oder doch bis zu dem Gespräch mit dem mißtrauischen Kellner, der sich die halbe Autonummer gemerkt hatte.