Mozart hätte durchaus seinen Spass daran gehabt.
Hier wird ein Komponist, Arrangeur gesucht, der ebenfalls seinen Spass an der Umsetzung dieses Librettos hat.
Don Giovanni, dessen heldenhaftes Image hier bröckelt, sieht sich in einem Umfeld, welches bisher noch nicht bekannt wurde.
Alles, was bisher klar und geordnet war, gerät zusehends durcheinander. Auch das dramatische Ende, wie es bisher auf der Bühne zu sehen war, scheint mehr Dichtung als Wahrheit zu sein.
Ein Happy End soll jedem individuell gewährt sein.
An Hand des Geschehens um Don Giovanni wird die Handlung persifliert und mit anderen Opern vermischt.
Am Ende wird eine parodierte Paarung in einem Schluss-Oktett die Handlung beschliessen.