Friedrich Rombach, Besitzer der weltbekannten Farbwerke, wird vergiftet aufgefunden. Der Mordverdacht fällt auf seinen Sohn Ulrich; die abgrundtiefe Feindschaft zwischen Vater und Sohn ist niemandem verborgen geblieben. Zwar beteuert Ulrich seine Unschuld, aber alles spricht gegen ihn. Anja Wegener, die für ihn kaum Sympathie hegt, gehört zu den wenigen Menschen, die ihm dennoch glauben. Und tatsächlich gibt es am letzten Gerichtstag im Mordprozeß Rombach eine sensationelle Wende …
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)