Der berühmte Schriftsteller Vinhold Radagar ist seines Daseins überdrüssig und wird zum Aussteiger. Nach dem Tod seines Vaters zieht er in sein Elternhaus, das am Rande eines total verlassenen Industriegebiets liegt. Gegenüber befinden sich, umspült von der Biegung eines Flusses, zahlreiche verwilderte Schrebergärten. Es ziehen immer mehr junge Leute in die Fabriken und Gärten. Vinn versucht seine Zeit bei den verschiedenen Gruppen zu verbringen, lädt sie zu Partys ein, eröffnet schließlich eine illegale Kneipe, in der allabendlich sich das Volk aus dem Südend trifft. Eines Tages sieht Vinn durch sein Fernglas in den Gärten eine schlanke, blonde Schönheit und macht sie zu seiner Traumfrau. Es dauert seine Zeit, bis er ihr nahe kommt. In den Gärten haust auch Jockel, ein hochbegabte Schönling, der sich in Telekinese übt. Diese Begabung wird ihm zum Verhängnis. Alle Handlungen werden von kriegerischen Auseinandersetzung überschattet. Russland besetzt Georgien, die Nato mischt sich ein, dann auch der Iran. Die Japaner besetzten russische Inseln, die Chinesen japanische. Nicht zuletzt werden Bundeskanzleramt und Reichstag von Terroristen besetzt.