Für sicher Erachtetes stellt sich bisweilen als höchst unwahrscheinlich heraus. Einige als äußerst selten eingeschätzte Ereignisse sehen bei näherer Betrachtung eher alltäglich aus. Die Autoren berichten von Vertracktem und Unerwartetem aus medizinischer Forschung, Rechtsprechung und dem ganz normalen Leben. Vaterschaftstests, Terrorverbindungen, DNA-Fingerprints, Wahlergebnisse, Morde, Steuererklärungen, Diagnosen und Feierabendstaus werden unterhaltsam quer durchdacht.
1 Kommentar zu „Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit“
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