Als am 3. März 1943 der Hilfskreuzer Doggerbank torpediert wurde, konnten sich 13 Mann in eine Jolle retten. Wochenlang trieben sie im Atlantik, einer nach dem andern starb. Nur einer überlebte: der Bootsmann Fritz Kuert. Und der wollte wissen, weshalb 364 Seeleute hatten sterben müssen.
Was er herausfand, war ungeheuerlich: Die Doggerbank war von U 43, einem deutschen Unterseeboot, versenkt worden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)