Der Fund eines Skeletts im Forstenauer Hochmoor bringt die Ermittler
Overbeck und Leni auf den Plan, denn der Schädel des Toten weist
erhebliche Verletzungen auf.
Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen
Lehrer aus der Gemeinde handelt, der vor 60 Jahren spurlos verschwunden
war, strömt den Ermittlern Ablehnung und Gegenwehr entgegen.
Der Suizid eines ehemaligen Schülers, ein versuchter Mord an einem weiteren
Klassenkameraden und die Entführung Lenis führen die Ermittler in einen Sumpf
von Misshandlung und Gewalt der Nachkriegsjahre
1 Kommentar zu „Niemand schweigt für immer“
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