Wir leben in gefährlichen Zeiten.
Und wir brauchen eine Allianz der Menschlichkeit und das Ende der Betulichkeit, mit der sich die Demokratie seit Jahren um die drängenden Themen des Zusammenlebens herumdrückt.
Wir müssen uns aufraffen und eine klare Kante ziehen gegen alle Formen des heraufdräuenden Faschismus. Das wird uns so lange nicht gelingen, solange wir uns in sprachpolizeilichen Manierismen verheddern, anstatt der mittlerweile nicht mehr nur verbalen Gewalt der Faschisten robust entgegenzutreten.