Russisches Konfekt

Renate Wullstein Hannelore Rose

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Beschreibung zu „Russisches Konfekt“

"Es ist eine unglaubliche Detonation, so laut, so extrem. Es riecht nach Verbranntem, sehr, sehr süßlich. Später erfuhr ich: Die sowjetischen Soldaten bauten einen Zaun..."
Die autobiografische Erzählung beginnt mit der Kindheit in Jüterbog/ Altes Lager in unmittelbarer Nähe des Standortes eines sowjetischen Jagdfliegerregimentes.
Die Erzählung ist eine Retrospektive in traumatische Erlebnisse und in die Besonderheiten des Lebens in der sowjetisch besetzten DDR. Die persönliche Lebens- und Familiengeschichte ist auch die Geschichte einer ganzen Generation. Die Bilder der Gesellschaft sind ausdrucksstark, facettenreich und eine Anregung zum Mitfühlen und Nachdenken.

Über Renate Wullstein

Geboren 1952 in Halle/ S., aufgewachsen in Potsdam, Atzendorf, Nordkorea, Ostberlin und Magdeburg, studierte Sportwissenschaft an der DHfK Leipzig, arbeitete als Kreissportlehrerin, Autorin, Hilfsbibliothekarin, Schwimmlehrerin, Geschäftsinhaberin und Journalistin. 1997 Gründung Verlag Schwarzdruck. Kurzgeschichten erschienen ab 1977 in DDR-Anthologien und Zeitschriften. 1991 erstes Buch „Hotelnacht“, Erzählungen beim Verlag Neues Leben. Geschichten bei Elefantenpress in der Buchreihe Ost-Westlicher Diwan. Bei Schwarzdruck Potsdam erschienen: „Das weibliche Potsdam – Kurzbiographien vom 18.-20. Jh.“ (Co-Autorin Dagmar Hoßfeld), 1997, und 2001 „Die Faulheit der Frauen“, Roman. 2006 gab Renate Wullstein das Buch „Damals im Café Heider – Die Potsdamer Szene in den 70er und 80er Jahren“ des Autors Martin Ahrends heraus. Renate Wullstein lebt in Potsdam, arbeitet als Nachhilfelehrerin (Fächer Deutsch und Fremdsprachen) und schreibt ihre Bücher auf dem Lande


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 84

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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