Allein in einem Zugabteil, ihre Vergangenheit leer wie ein weißes Blatt Papier, sucht ein Mädchen verzweifelt nach Antworten. Wer ist sie? Wo ist ihre Familie und wie ist sie in diesen Zug gelangt? Für das Mädchen ohne Namen beginnt eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach sich selbst. Ihre einzige Hoffnung ist das Foto eines Mannes, den sie noch nie zuvor gesehen hat. Ein Name und eine Adresse stehen auf dessen Rückseite. Doch ist dieser Pier van der Linden wirklich der Schlüssel?
Eine mitreißende Geschichte voll Spannung und Emotion, deren Ende nicht nur überraschend ist, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Mit ihrem Debütroman „Wie ein weißes Blatt Papier“ hat Hanne Sinn eine beeindruckende Geschichte erschaffen, die man beendet und sofort ein zweites Mal beginnt zu lesen.
1 Kommentar zu „Wie ein weißes Blatt Papier“
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