Hanna schreibt in ihrem Tagebuch, wie ihre Eltern Stück für Stück vom 'normalen' Leben Abschied nehmen müssen und in die Welt der 'Verwirrten' hinüber gleiten.
Und wie sie selber Abschied nehmen muss von den Eltern.
Sie werden weder dement noch bekommen sie Alzheimer, sie sind ja schon so alt, was soll denn da noch passieren? sagt sie.
Doch dann kommt alles anders.
Einfühlsam, ehrlich, authentisch erzählt sie, wie es für 'Kinder' ist, wenn ihre Eltern alt werden.
Wir werden heute älter, als die Generationen vor uns. Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dement zu werden, an Alzheimer zu erkranken. Daher trifft Hannas Schicksal immer mehr von uns.
Es lohnt sich also, sich mit dem Thema zu befassen!
1 Kommentar zu „Neunzehn Achtel Oma und Opa“
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