Ein wildes Peitschen von Schüssen und das gellende Geheul der Apachen hatten Jivaro angelockt. Das Halbblut ritt schnell wie der Wind durch das raue Bergland, jagte durch einen Canyon - und dann gefror ihm das Blut in den Adern.
Die Sohle des Canyons war mit Toten bedeckt. Mit wildem Triumphgeschrei umritten die Apachen die überfallene Postkutsche. Eine junge Frau mit goldblonden Haaren schrie wie von Sinnen. Verzweifelt schlug sie auf fünf, sechs Krieger ein, die sie fortschleppen wollten.
Trotz der bedrohlichen Übermacht der roten Krieger jagte Jivaro auf die wilde Horde zu und begann aus vollem Galopp zu schießen ...