In einer Zeit, die auf Terra dem 9. Jahrtausend v. Chr. entspricht, steht es mit dem Großen Imperium der Arkoniden nicht zum Besten, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren.
Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums durch überraschende Schläge schwere Verluste zufügen. Die inneren Feinde Arkons sind Habgier und Korruption der Herrschenden, die - allen voran Imperator Orbanaschol III. - nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das Gemeinwohl völlig außer acht lassen.
Gegen diese inneren Feinde des Imperiums ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, der eine stetig wachsende Schar von verschworenen Helfern um sich sammeln konnte, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen.
Gegenwärtig ist Atlan jedoch nicht in der Lage, den Untergrundkampf gegen den Usurpator und Brudermörder Orbanaschol persönlich weiterzuführen. Der Kristallprinz ist bei seinem Besuch von Skrantasquor durch die Einwirkung einer Geheimwaffe der Maahks erneut in ein anderes Raum-Zeitkontinuum gelangt - in den Mikrokosmos.
Zusammen mit Crysalgira von Quertamagin, der jungen, tapferen Arkonidin aus einem alten Adelsgeschlecht, sucht er nach einer Chance der Rückkehr in den Mikrokosmos.
Dabei werden die beiden Arkoniden in den Konflikt zweier Sternenvölker verwickelt - und dieser Konflikt macht aus einer besiedelten Welt einen PLANETEN IM FEUERSTURM ...