Pläsier

Vier Erzählungen (Verfilmt von Max Ophüls)

Guy de Maupassant

Diese Woche neu Gegenwartsliteratur Deutschland

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Beschreibung zu „Pläsier“

»Das Glück ist nicht lustig.« Max Ophüls

Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der zurückbleibenden Herren, mit ihren Mädchen zur Erstkommunion der Nichte aufs Land fährt; ein junger Künstler, der verliebt ist in sein ­Modell, doch schnell wieder genug hat von der verzweifelnden jungen Frau – sie alle suchen das »Pläsier«: Ablenkung, Vergnügen, Lust …


Die Übersetzung von Elisabeth Edl – ­ergänzt durch ein Nachwort, eine Zeit­tafel und Anmerkungen – umfasst die drei Erzählungen von Guy de Maupassant, die als Grundlage für Max Ophüls' Film ­Pläsier (1952) dienten: »Die Maske«, »Das Haus Tellier« und »Das ­Modell«; dazu als vierte »Die Frau von Paul«, die der Produzent ablehnte, denn eine lesbische Liebesgeschichte schien allzu brisant.

Über Guy de Maupassant

Guy de Maupassant, nació en 1850 en el castillo de Miromesnil, en el seno de una ennoblecida familia normanda. En 1880 publicó su cuento «Bola de sebo» en el volumen colectivo Las veladas de Médan, piedra fundacional del movimiento naturalista. Otros cuentos como los contenidos en La casa Tellier (1881) o Mademoiselle Fifi (1882) lo acreditaron como uno de los maestros del género, de modo que cuando en 1883 salió a la luz su primera novela, Una vida (1883; Alba), ya era un escritor famoso. A esta novela siguieron otras de la talla de Bel Ami (1885; Alba), Mont-Oriol (1887; Alba), Pierre y Jean (1888), Fuerte como la muerte (1889) y Nuestro corazón (1890; Alba). Murió en París en 1893.


Verlag:

Alexander Verlag Berlin

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 83

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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