„Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite.“ Neue Zürcher Zeitung. In der Weite der Steppe am Unterlauf der Wolga siedeln seit dem achtzehnten Jahrhundert Deutsche.1916 führt Jakob Bach in dem kleinen Dorf Gnadental ein einfaches Leben als Schulmeister, das geprägt ist von den Rhythmen der Natur. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er sich in Klara verliebt, eine Bauerntochter vom anderen Ufer der Wolga. Doch ihre Liebe kann sich den Ereignissen nicht entziehen, die die Revolution und die Gründung der Deutschen Republik an der Wolga mit sich bringen ... Die Übersetzung wurde gefördert vom Institut for Literary Translation, Russland.
3 Kommentare zu „Wolgakinder“
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