Die Kreuzzüge, welche durch den Versuch Papst Gregors VII. (1073-1085), die in Palästina ansässigen Christen von ihrer heidnischen Umgebung zu befreien, scheiterte daran, dass die Kämpfe des Papstes gegen Heinrich IV. all seine Zeit in Anspruch nahmen. Bevor die Seldschuken (türkischer Volksstamm) Nicaea und Smyrna, sowie Palästina, Jerusalem (1076 von den Ägyptern) und Antiochia (1085) erobert hatten, besiegten diese 1071 den byzantinischen Kaiser Alexios Komnenos bei Manzikert, was einen großen Schritt für die Seldschuken darstellte. Daraufhin bat Alexios den Papst um militärische Hilfe, um sich vor der gefährlichen, türkischen Macht zu schützen. Zufolge dieses Aufrufes marschierten 13.000 Christen im Frühjahr 1095 von der Hauptstadt Byzanz (Konstantinopel) nach Jerusalem. Annähernd 4 Jahre später, am 15.7.1099, hatten die Christen ihr Ziel erreicht und Gottfried IV. nahm in ihrem Namen Jerusalem wieder ein. Der erste König Jerusalems wurde Balduin, der Bruder Gottfried IV....... Französische Revolution: .......Napoleon Bonaparte war es schließlich, der am 9/10. November 1799 als Kommandeur des Pariser Militärs die Außerkraftsetzung der Verfassung durch die beiden politischen Kammern erzwang. Seine Machtergreifung erfolgte durch das Einsetzen einer Übergangsregierung, an deren Spitze er sich als erster Konsul einer geplanten Dreier-Kommission stellte. Schon am 13. Dezember wurde eine neue Verfassung durch Bonaparte verabschiedet und das Ende der Revolution proklamiert: „Bürger, die Revolution ist auf die Grundsätze gebracht, von denen sie ausgegangen ist; sie ist beendet.“