Gunnar Gottlob Schönherr erblickte 1956 in einem kleinen Ort in Süddeutschland das Licht der Welt. Da der landwirtschaftliche Betrieb der Eltern aufgrund zunehmender Industrialisierung nicht groß genug war, um ein ausreichendes Einkommen zu erzielen, ergriff er nach der klassischen Schulbildung den schönen Beruf des Schriftsetzers.
Nach etlichen Jahren auf der ausführenden Seite der „Schwarzen Kunst“ beschloss er, selbst Texte zu verfassen.
Als Bewunderer von Ephraim Kishon schrieb er etliche Kurzgeschichten, abgefasst im satirisch-humoristischen Stil seines Vorbildes.
Nebenher, als freiberuflicher Lokalreporter einer Tageszeitung, verdiente er sich erste Sporen bei der schreibenden Zunft.
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