Elend

3. Hannover-Krimi mit Marike Kalenberger

Günter von Lonski

Krimis Deutschland Regionalkrimi

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Beschreibung zu „Elend“

Kriminalhauptkommissarin Marike Kalenberger hat ihr Burn-out überwunden und kehrt zur Mordkommission Hannover zurück. Man will sie nicht einbinden, aber beschäftigen, und betraut sie mit dem Fall einer Dreiundachtzigjährigen, die in einer Seniorenresidenz auf unnatürliche Weise gestorben ist – behauptet ihre Tochter. Kalenberger ermittelt eher lustlos, mit dem Fall ist keine Anerkennung zu gewinnen. Dann stirbt ein alter Mann in derselben Residenz genauso überraschend. Kalenberger forscht in seiner Vergangenheit. Sein Hobby waren Intarsienarbeiten aus Knochen – menschlichen Knochen. Zwei Pfleger des Stifts sind spurlos verschwunden, der Standard-Bestatter vergibt Grabstätten in Untermiete und ein amtlich bestellter Betreuer vermittelt das Erbe der Senioren an eine dubiose Stiftung. Doch das ist erst der Anfang in Kalenbergers unübersichtlicher Ermittlungsarbeit. Wenn’s ums große Geld geht, scheint selbst Mord ein akzeptiertes Argument zu sein. Kaltblütig, selbstherrlich, arrogant. Doch Kalenberger hält dagegen …

Über Günter von Lonski

Günter von Lonski wird 1943 in Duisburg-Laar geboren. Er studiert an der Hochschule der Künste in Berlin. Seine schriftstellerische Tätigkeit beginnt Günter von Lonski mit Kindergeschichten, die er erst seinen Kindern erzählt und als er mit dem Erzählen nicht mehr nachkommt, aufschreibt.
Sein erstes Buch erschient 1984. Mit den Kindern wachsen auch die Geschichten. Heute schreibt er Krimis, oft mit regionalem Bezug, die mehr zu Begegnungen mit Menschen als zu artgerechten Krimilösungen führen. 2010 erhält er in Hameln den Rolf-Wilhelms-Literaturpreis. Außer Krimis schreibt Günter von Lonski fürs Theater, leitet eine Theatergruppe und steht auch selbst auf der Bühne.
Günter von Lonski lebt in der Nähe von Hannover, ist verheiratet und hat zwei Kinder und eine Enkelin.
Aktuelle Informationen über Günter von Lonski immer unter www.vonlonski.net.


Verlag:

CW Niemeyer

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 178

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Elend“

durchaus lesenswert..

Bankerin – 13.11.2014
Die ersten beiden Hannover-Krimis haben mir besser gefallen. Dieser hier bleibt bis zum Schluss verworren und die Auflösung wirkt etwas an den Haaren herbei gezogen. Trotzdem schön zu lesen, wie es im Leben der Protagonistin weitergeht.

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