Karma - Lasst Euch durch die unterschiedlichen Konzepte nicht in Verwirrung bringen.
In Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff zumeist die Folge jeder Tat (sowie auch jeder Unterlassung) und ihre Rückwirkungen auf den Akteur selbst.
Entsteht Karma demnach durch eine übergeordnete Gesetzmäßigkeit? Erzeugt dadurch nicht nur schlechtes Karma den Kreislauf der Wiedergeburten, sondern gleichermaßen das Gute?
Besteht das letzte Ziel tatsächlich darin: Überhaupt kein Karma mehr zu erzeugen?
In den mitteleuropäischen, spirituellen Lehren kommt der Begriff Karma in der Theosophie und zudem in der Anthroposophie von Rudolf Steiner vor.
Eine von mir modifizierte Definition, entsprechend der Erkenntnisse, die sich mir aus hunderten von Spirituellen Rückführungen erschlossen haben, lässt uns recht gut wahr-nehmen, worauf Karma wirklich beruht.