Der deutsche Studiendirektor Alexander Meiners befindet sich mit seiner Frau Hannah, den 2 Töchtern Susie und Tina und seinem 10- jährigen autistischen Sohn Ben auf einer Urlaubsreise quer durch Kalifornien und Nevada.
In Lone Pine, einer Kleinstadt am Fuße des Mounts Whitney verschwindet plötzlich deren Sohn Ben, was die Eltern an den Rand des Wahnsinns bringt.
Wochenlange, erfolglose Nachforschungen durch staatliche Sicherheitsbehörden und private Ermittler lassen die Eltern verzweifeln. Ben bleibt verschwunden.
Nach mehreren Wochen fügt sich die ganze Familie resigniert in ihr Schicksal und fliegt ohne ihren vermissten Sohn zurück nach Deutschland.
In der Heimat gerät die Mutter, eine hochbegabte Sologeigerin, in das Räderwerk einer sektenähnlichen Gruppe, die durch medizinische und pharmazeutische Forschungserfolge sowie mit Hilfe dichter Verschachtelungen und Einflussnahmen in Wirtschaft und Politik massive Machtpositionen ausübt. Auch die Entführung ihres Sohnes wurde anscheinend durch die Gruppe geplant und ausgeführt, um das Kind für medizinische Forschungszwecke zu missbrauchen.
Mittlerweile verschwinden im Großraum Los Angeles immer mehr
Personen.