Der mysteriöse Todesfall eines Verlegers im März 1972 bringt den Sprengstoff-Experten Vandenbergh auf die Spur des Nazis Klaus Barbie, der sich unter falschen Namen in Bolivien aufhält. Zunächst begegnet der Polizist in La Paz einem Bekannten aus der Kriegszeit. Nachdem auch dieser unerwartet einem Bombenattentat zum Opfer fällt, versteckt Vandenbergh dessen Adoptivtochter im Bergland. Doch auch dort sind sie nicht sicher.
Was sich liest wie ein Krimi, entpuppt sich mehr und mehr als Erinnerung an die letzten Tage des Ernesto Ché Guevara. Das Ganze steigert sich zu einem fulminanten Schluss, in dem der Ché höchstpersönlich sein Ende erlebt.
Das Buch knüpft an den ersten Roman des Autors "Die Adoption" an.