Der Zug setzte sich in Bewegung. Die Gestalt meines Vaters entfernte sich, bis sie ganz verschwand.
Ich hatte die längste Reise meines Lebens begonnen.
Die Geschichte von Guiseppe L.L. Terracciano ist nicht nur die Geschichte dieses Romans. Die Sterne sind ein ideales Ziel, eine fast konstante Spannung, ein unstillbarer Durst, ein unersättlicher Hunger nach Schönheit. Eine Spannung, die den Verlauf unseres Lebens lenkt, wie die Navigation in der Nacht auf dem offenen Meer.
(Aus dem Vorwort von Mattia Leombruno, Präsident der Mario Luzi Stiftung)