Nachdem uns Luna und Stella über die Regenbogenbrücke verlassen hatten, waren wir mehr als traurig. Doch es sollte sich schnell ändern, denn hinter Wien saß eine Zuchthündin, die keiner mehr haben wollte. Bei Eis und Schnee brachen wir auf um dieses arme Ding zu retten und wußten Gott-sei-Dank nicht, was wir uns da ins Haus geholt hatten. Als dann noch eine zweite Nothündin dazukam, waren wir wieder vollständig und es sollte eine spannende Zeit werden.