Gilbys Versprechen
Ein Junge aus Midgard und die Prophezeiung der Götter
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Beschreibung zu „Gilbys Versprechen“
Ich bin Gilby...
Ich muss wohl jemand Besonderes sein. Denn ich wurde jetzt neu erschaffen, nachdem es mich sehr viele Monde zuvor schon einmal gab. Was an mir so besonders sein soll, weiß ich nicht genau. Vielleicht mein feuerrotes Haar? Ich bin doch ein ganz normaler Nordjunge, schon 12 Winter alt und lebe in Midgard in einer Siedlung dicht am Nordmeer. Mir gefällt es hier. Es ist alles da, was wir brauchen. Nur wenn Ägir das Nordmeer zum Toben bringt, fürchte ich mich. Dann geschieht Schreckliches hier. Aber ich bin ein Mann und darf keine Furcht kennen. Trotzdem habe ich Angst, dass Ägir meinen Vater nimmt. Dann werde ich ihn zurückholen.
Mein größter Wunsch ist es, einmal die Götter zu treffen. Odin, Thor, Tyr, Freya oder Loki. Loki möchte ich am liebsten kennen lernen, weil alle sagen, er sei gemein und listig. Ich kann mir das nicht vorstellen, denn immerhin hat der große Allvater Odin mit Loki Blutsbrüderschaft geschlossen. Das würde er doch niemals mit einem gemeinen Gott tun!
Es soll auch Drachen geben. Nicht hier in Midgard, aber in anderen Welten, die an der Weltenesche Yggdrasil hängen. So gern möchte ich einmal einen Drachen sehen. Ich fürchte mich nicht, weil ich ein Schwert habe. Von meinem Vater. Und ich kann damit kämpfen. Aber vielleicht sind ja alle Drachen gar nicht böse?
Ich habe so viele Wünsche, es gibt so viel zu entdecken und ich hoffe, meine Erschafferin lässt mich alles erforschen. Und ihr wünsche ich, dass sie mich und meine Welt kennen lernt. Denn es scheint sie wohl zu interessieren.
Ich muss wohl jemand Besonderes sein. Denn ich wurde jetzt neu erschaffen, nachdem es mich sehr viele Monde zuvor schon einmal gab. Was an mir so besonders sein soll, weiß ich nicht genau. Vielleicht mein feuerrotes Haar? Ich bin doch ein ganz normaler Nordjunge, schon 12 Winter alt und lebe in Midgard in einer Siedlung dicht am Nordmeer. Mir gefällt es hier. Es ist alles da, was wir brauchen. Nur wenn Ägir das Nordmeer zum Toben bringt, fürchte ich mich. Dann geschieht Schreckliches hier. Aber ich bin ein Mann und darf keine Furcht kennen. Trotzdem habe ich Angst, dass Ägir meinen Vater nimmt. Dann werde ich ihn zurückholen.
Mein größter Wunsch ist es, einmal die Götter zu treffen. Odin, Thor, Tyr, Freya oder Loki. Loki möchte ich am liebsten kennen lernen, weil alle sagen, er sei gemein und listig. Ich kann mir das nicht vorstellen, denn immerhin hat der große Allvater Odin mit Loki Blutsbrüderschaft geschlossen. Das würde er doch niemals mit einem gemeinen Gott tun!
Es soll auch Drachen geben. Nicht hier in Midgard, aber in anderen Welten, die an der Weltenesche Yggdrasil hängen. So gern möchte ich einmal einen Drachen sehen. Ich fürchte mich nicht, weil ich ein Schwert habe. Von meinem Vater. Und ich kann damit kämpfen. Aber vielleicht sind ja alle Drachen gar nicht böse?
Ich habe so viele Wünsche, es gibt so viel zu entdecken und ich hoffe, meine Erschafferin lässt mich alles erforschen. Und ihr wünsche ich, dass sie mich und meine Welt kennen lernt. Denn es scheint sie wohl zu interessieren.