Die rätselhafte Prophezeiung des Heiligen Malachias, die angeblich das Schicksal aller Päpste bis zum Ende der Zeiten vorhersagt, hat über Jahrhunderte hinweg Gläubige und Historiker gleichermaßen fasziniert. Nun, im Zeitalter von Papst Franziskus, richtet sich der Blick auf die ominöse Weissagung eines letzten Papstes – "Petrus Romanus" – und die apokalyptischen Vorhersagen, die das Ende der katholischen Kirche einläuten sollen.
Giovanni Bonaventa beleuchtet in diesem Werk die historische Entwicklung und Bedeutung der Malachiasweissagung. Er führt den Leser durch eine spannende Analyse, die sich zwischen tiefer Gläubigkeit und nüchterner Skepsis bewegt. War die Weissagung wirklich göttlich inspiriert oder lediglich ein geschicktes politisches Instrument der Vergangenheit? Und was könnte sie für die Zukunft der katholischen Kirche bedeuten?
Mit fundierten Recherchen, theologischen Reflexionen und einem Blick auf aktuelle Ereignisse stellt Bonaventa die Frage: Ist Papst Franziskus tatsächlich der letzte Papst? Ein fesselndes Buch für alle, die sich für das Zusammenspiel von Glaube, Geschichte und prophetischen Vorhersagen interessieren.