Der Mann, der Donnerstag war

Gilbert Keith Chesterton

Thriller Andere Länder Politthriller

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Beschreibung zu „Der Mann, der Donnerstag war“

Eine Nachtmahr und satirische Gesellschaftsphantasie:
Anarchie und Ordnung. Was ist richtig? Zwei gegensätzliche Poeten treffen in einem Künstlerviertel Londons aufeinander. Lucien Gregor, der Platzhirsch des Saffron Park, sieht im Anarchisten DEN Künstler schlechthin; er will Konventionen und Regierungen, sogar Gott abschaffen.

Gabriel Syme findet hingegen das Chaos öde und ergötzt sich am Zugfahrplan als Sieg des menschlichen Willens. Er wirft Gregor vor, es nicht wirklich ernst zu meinen.

Gregor will nun Syme von seiner Ernsthaftigkeit überzeugen. Beide treffen sich im Geheimen, offenbaren einander ihre Geheimnisse und geloben Verschwiegenheit.

Gregor entpuppt sich als Anarchist, Syme als Geheimpolizist, beide nur als Poeten getarnt.
Bei einem Treffen des geheimen Anarchistenzirkels gelingt es Syme, Gregor den Posten des Donnerstag - die sieben Oberanarchisten sind nach den Wochentagen benannt - wegzuschnappen.

Verlag:

aristoteles

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 183

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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