Der Schmerz trieb ihn dazu, sich den magischen Kräften einer unbekannten Macht zu bedienen und dem Arzt Schmerzen zuzufügen, der es gewagt hatte einen Verrat an die Gesundheit seiner Frau auszustellen. Mit Hilfe einer Priesterin gelang diese Mission und es sollte nicht nur bei der einen bleiben.
Unter Alkoholeinfluß verlor er seine Vorsicht und sprach großspurig mit einem anderen berauschten Gast über die angewandten magischen Kräfte, die ihm eine innere Befriedigung, ein Gefühl der Erleichterung, der Entspannung und des Wohlbefindens bescherte. Ausgerechnet Gangster vernahmen seine dröhnende, für jedermann hörbare Redseligkeit und setzten ihn für ihre eigenen Zwecke ein.
Ein Konkurrent sollte ausgeschaltet werden, ein Unterfangen, das zu scheitern drohte. Doch es wurde eine miese Tour gefahren, eine Tour die ihn immer tiefer in den Sumpf der kapitalverbrechenden Taten und hinterhältigen Korruptionen zog.
Unter dem schützenden Mantel des Syndikates lernte er, wie man Anleihen vergibt und Zinsen eintreibt; wie man Geld mit Pflichtverletzungen, Mord und Diebstahl erwirbt. Er war zwar nicht der größte Löwe in der Wüste des Lebens, aber er wurde ein Löwe; baute das Geschäft aus, formte es neu und organisierte es auf seine Art.
Doch sein ärgster Feind stellte ihm eine Falle, wollte damit einen rivalisierenden Bandenkrieg auslösen, um die Autoritäten untereinander zu schwächen. Das rief nach Vergeltung, nach Denunzierung, nach brechen seiner Macht vor allen seinen Kollegen. Verminte Autos explodierten, Bestechungen folgten und korrupte Beamte sorgten für die Suspendierung, doch dann fing der Krieg erst richtig an.