Scheinbare Nähe ist der letzte, unvollendete Roman des großen Osttiroler Autors: Ein Buch über jenes "unsichtbare Gefängnis", in dem Gerold Foidl sich eingezwängt fühlte, ein Buch über die aussichtslose Lage angesichts seiner unheilbaren Krankheit - der berührende und beeindruckende Abschluss von Foidls schmalem Werk. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Dorothea Macheiner.
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