Die Geschichte schließt an das Buch "Yako - Der Chatte" (sprich Katte) an, hat aber eine in sich abgeschlossene Handlung. Die beginnende Völkerwanderung erschüttert das Leben der Grenzbewohner am Limes und die Grenzen des Römischen Reiches. Die Geschicke des 17-jährigen Gernot, Sohn des Bauern Yako aus dem Walddorf Schwarzfeld sowie des in den Diensten der Römer stehenden Germanen Saltius, stehen im Mittelpunkt des spannenden Geschehens.
Der Schauplatz ist die Region zwischen Rhön und Vogelsberg im heutigen Hessen, dem Siedlungsgebiet der Chatten zur Römerzeit. Die Ortsnamen aus diesem Gebiet wurden leicht verändert von bestehenden Orten übernommen.
Die Handlung ist erfunden, Ähnlichkeiten von Namen oder Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.