Zwei italienisch-deutsche Gedichtzyklen, genau in Beobachtungen und Bildern und reich an Assoziationen, oft leicht melancholisch und doch immer wieder durch feine Ironie gebrochen. "Der Gedicht-Raum ist zugleich hermetisch und alltäglich, und die Dichter-Wachsamkeit auf die Art raffiniert, wie man als Erwachsener Ostereier versteckt: nicht ohne über den Trick zu lächeln, der das Geheimnis umgibt. Wobei Koflers Nester Diamantenes bergen."
(Christian Loidl)