Die Reichsstadt

Dinkelsbühl Geschichte light

Gerfrid Arnold

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Beschreibung zu „Die Reichsstadt“

In Fortsetzung des Bandes "Die Stauferstadt" beschreibt der Band die mittelalterliche Reichsstadtzeit, in der Dinkelsbühl zum unabhängigen Stadtstaat aufsteigt. König Rudolf I. übernimmt das Staufererbe 1274 als "Unser und des Reiches Stadt".
Trotz mehrmaliger Verpfändung gelingt es, eine städtische Landmark und einen territorialen Streubesitz zu schaffen. Erfolgreich setzt sich der Stadtstaat gegen die Begehrlichkeiten der Adelsherrschaften Oettingen und Hohenzollern zur Wehr. Schritt für Schritt erkämpft sich die Stadt die Wehrhoheit, die Gerichts- und die Finanzhoheit. Ein Messeprivileg belebt das Gewerbe. Die Handwerker rebellieren gegen die regierenden Altgeschlechter und erzwingen die Ratsmehrheit.
Die staufische Stadtbefestigung wird auf das dreifache erweitert. Kirchen, ein Kloster, Klausen, Seelhäuser, das Hospital und Badstuben bezeugen Wohlstand und Wohlfahrt. Abgeschlossen wird das Buch mit den Bündnissen und kriegerischen Ereignissen.
Mit Bildmaterial und ausführlichem Anmerkungsapparat.

Über Gerfrid Arnold

Geboren am 8. März 1944 in Wien. Volksschullehrer in Dinkelsbühl ab 1972. Als Mitglied im Historischen Verein u.a. als Museumskonservator tätig. Stadtarchivar der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl, Schriftleiter von Alt-Dinkelsbühl, Mitteilungen aus der Geschichte Dinkelsbühls und Umgebung, Beilage der Fränkischen Landeszeitung. Geschichtliche Veröffentlichungen in Zeitung, Zeitschriften, Jahrbüchern und als Mitautor seit 1988, 17 eigene Buchpublikationen.


Verlag:

BoD - Books on Demand

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 105

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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